Schwere Beine: Ursachen und was hilft dagegen?

Redaktion, 12. OKTOBER 2023 | aktualisiert am 24. januar 2024

Venenleiden an diesen Symptomen erkennen

Wenn die Beine schwer werden, fragen sich viele Betroffene was die Ursachen sind.

Kennen Sie das Gefühl, wenn sich Ihre Beine anfühlen, als wären sie bleischwer? Das Gewicht scheint sich in den Muskeln zu sammeln, und jeder Schritt erfordert mehr Anstrengung als gewöhnlich. Schwere Beine sind ein weit verbreitetes Phänomen, das viele von uns aus dem Gleichgewicht bringen kann. Der Moment, wenn die Beine nach einem langen und ereignisreichen Tag endlich hochgelegt werden können, bedeutet für viele Entspannung. Vor allem dann, wenn die Beine sich von Stunde zu Stunde immer schwerer anfühlen und jede Bewegung plötzlich zur Anstrengung wird. Müde, schwere Beine sind ein weit verbreitetes Problem. Was viele nicht wissen: Oft ist das ein Anzeichen für Venenleiden, unter denen acht von zehn Deutschen leiden. Wir decken auf, wieso schwere Beine entstehen und was Sie tun können, um die Beschwerden von müden, schweren Beinen zu lindern.

Mundfalten entfernen Hausmittel

FORSCHUNG

Besenreiser selbst entfernen mit diesem Hausmittel

Je älter wir werden, desto vielfältiger werden unsere Hautprobleme. Neben Orangenhaut kann es auch zu sichtbaren Adern kommen. Diese nennen sich Besenreiser. Um die sichtbaren Adern loszuwerden, haben sich viele tausend Frauen einer risikoreichen Laserbehandlung unterzogen. Umso besser, dass Forscher nun eine risikolose Methode für Zuhause entdeckt haben.

Was sind typische Symptome von schweren Beinen?

Das Gefühl schwerer Beine hatte sicher jeder schon einmal, vor allem nach langem Laufen, Sitzen oder Stehen. Schwere Beine sind gekennzeichnet durch ein unangenehmes Empfinden in den Beinen und das Gefühl, als würde eine Last auf ihnen liegen. Das Schweregefühl in den Beinen geht mit verschiedenen Symptomen einher, anhand derer man die Problematik schnell identifizieren kann.

  • Schweregefühl: Das Schweregefühl breitet sich vor allem im Bereich der Unterschenkel aus. Das erweckt bei vielen Betroffenen den Eindruck, als würden sie bleierne Schuhe tragen.

  • Müdigkeit: Schwere Beine sind gleichzeitig auch müde Beine. Jede Bewegung kostet viel Kraft und auch bei wenig Aktivität ermüden die Beine sehr schnell.

  • Schwellungen: Schwere Beine können manchmal auch mit Schwellungen einhergehen. Diese Schwellungen entstehen, wenn sich Blut, Wasser oder Lymphe staut und auf die umliegenden Nerven und das Gewebe drückt.

  • Spannungsgefühl: Bei schweren, müden Beinen sind Spannungsgefühle ebenfalls keine Seltenheit. Insbesondere wenn Schwellungen vorhanden sind, beginnt auch die Haut oft zu spannen.

  • Kribbeln oder Taubheitsgefühl: Betroffene klagen häufig über ein Kribbeln in den Beinen. Diese Missempfindung kann ein Zeichen dafür sein, dass die Nervenbahnen in den Beinen geschädigt sind. Im fortgeschrittenen Stadium sind auch Taubheitsgefühle möglich.

  • Schmerzen: Schwere Beine können sich ebenso in Form von Schmerzen äußern. Einige beschreiben sie als dumpf, andere als stechend oder ziehend.

  • Hautveränderungen: Je nach Ursache für die schweren Beine kann das Problem auch mit Veränderungen der Haut einhergehen. Typisch hierfür sind z.B. Trockenheit, Juckreiz und auch Verfärbungen der Haut.

Unser Tipp bei Besenreisern

Algensalbe kaufen

Unser Tipp bei Besenreisern

Was sind die Ursachen von schweren Beinen?

Im Alltag werden schwere Beine für Betroffene zur Belastung. Bewegung fällt schwer und darunter leidet meist auch die körperliche Aktivität. Um die Beschwerden langfristig zu lindern, muss man die Ursache für das Schweregefühl ausfindig machen. Zu den häufigsten Auslösern von schweren Beinen gehören:

1. Durchblutungsstörungen

Auf Platz 1 der häufigsten Ursachen stehen Durchblutungsstörungen bzw. Venenleiden. Die Venen sind für den Transport des Blutes zum Herzen verantwortlich. Bei einer Venenschwäche schließen die Venenklappen nicht mehr richtig und das Blut staut sich in den Gefäßen. Es entstehen Besenreiser und irgendwann auch Krampfadern, die mit einem Schwere- und Spannungsgefühl einhergehen.

2. Muskelschwäche

Ein weiterer Grund dafür, dass sich die Beine schwer anfühlen, ist eine schwache Beinmuskulatur. Auf den Beinen lastet Tag für Tag ein hohes Gewicht. Insbesondere bei körperlicher Aktivität ist die Muskulatur gefragt. Ist sie nur schwach ausgeprägt und an große Belastungen nicht gewöhnt, entsteht ein Schweregefühl.

3. Übergewicht

Übergewicht wird immer mehr zu einem globalen Problem, das eine Vielzahl gesundheitlicher Risiken birgt. Das überschüssige Gewicht belastet die Knochen, Gelenke und Muskeln und erhöht den Druck auf die Beinvenen. Oft ist die Beinmuskulatur unterentwickelt. Das alles begünstigt Venenleiden und verursacht ein Schweregefühl in den Beinen.

4. Langes Stehen oder Sitzen

Beruflich bedingt müssen viele Menschen mehrere Stunden am Stück stehen oder sitzen. Beides stört die Durchblutung in den Beinen und belastet die Venen. Das kann dazu führen, dass sich die Beine im Laufe des Tages schwer und müde anfühlen.

5. Wassereinlagerungen

Wenn sich Wasser oder Lymphe in den Beinen sammelt, fühlen sie sich dick und schwer an. Auslöser hierfür können bestimmte Medikamente, hormonelle Veränderungen z.B. während der Schwangerschaft, eine stark salzhaltige Ernährung, Flüssigkeitsmangel und auch Bewegungsmangel sein. Manchmal sind Ödeme auch das Resultat von Diabetes, Herz-Kreislauf- oder Nierenerkrankungen. Es haben sich auch schon zahlreiche Studien mit der Thematik von schweren Beinen und Ödemen beschäftigt.

6. Rauchen

Raucher verspüren häufig das Gefühl von Schwere in den Beinen. Der Konsum von Zigaretten beeinträchtigt die Durchblutung und schwächt die Venen. Das sind Faktoren, die ein müdes Gefühl in den Beinen verursachen und langfristig auch zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen können.

Was ist der Unterschied zwischen schweren Beinen und Wassereinlagerungen?

Schwere Beine Wassereinlagerung

Viele Menschen sind der Meinung, dass schwere Beine immer von Wassereinlagerungen verursacht werden. Das ist jedoch nicht immer der Fall - Wasser in den Beinen steht nicht zwangsläufig mit schweren Beinen in Verbindung. Das Schweregefühl in den Beinen tritt auch unabhängig von Wassereinlagerungen auf. Auch andere Einflussfaktoren und Erkrankungen können die Schwere in den Beinen auslösen.

Wenn Wassereinlagerungen der Grund für die schweren Beine sind, ist das meist gut erkennbar. Die Füße und Unterschenkel sind sichtbar geschwollen und die Haut spannt. Drückt man mit dem Finger in die betroffenen Stellen, springt die Haut nicht sofort wieder zurück, sondern es bleibt eine sichtbare Delle zurück.

Was sind die Ursachen für schwere Beine am Abend?

Schwere Beine sind ein Phänomen, das viele Menschen vor allem am Abend betrifft. Sobald man zur Ruhe kommt und sich setzt, fühlt es sich oft so an, als würde man plötzlich Bleistiefel trage. Doch warum ist das so?

Im Laufe des Tages stauen sich Blut und Flüssigkeit (Wasser, Lymphflüssigkeit) in den Beinen, vor allem wenn der Alltag aus langem Sitzen oder Stehen besteht. Die Schwerkraft tut ihr Übriges und der Rücktransport des Blutes zurück zum Herzen entgegen der Schwerkraft läuft nur schleppend.

Ein Schweregefühl in den Beinen am Abend kann auch damit zusammenhängen, dass man im Laufe des Tages zu viel Salz konsumiert hat. Salz bindet Wasser und so kommt es zu Ansammlungen von Flüssigkeit, die zu schweren Beinen führen.

Was sind die Ursachen für schwere Beine im Sommer?

Das Gefühl von schweren Beinen tritt bei vielen Menschen verstärkt im Sommer auf. Auch das ist relativ einfach zu erklären.

Unter Wärmeeinwirkung weiten sich die Blutgefäße. Die hohen Temperaturen im Sommer sorgen dafür, dass der Körper schnell überhitzt. Um die Körpertemperatur zu regulieren, sondert der Körper nicht nur Schweiß ab, sondern gibt auch über das Blut Wärme an die Hautoberfläche ab. Die geweiteten Gefäße verlangsamen allerdings den Blutfluss und so kann es zu Stauungen in den Beinen kommen. Die Folge sind schwere Beine.

Ein weiterer Faktor, der im Sommer schwere Beine verursacht, ist Bewegungsmangel. Bei hohen Temperaturen ist der Bewegungsdrang bei den meisten Menschen eher gering. Ohne Muskelarbeit arbeitet die Venenpumpe nicht optimal und das Blut staut sich in den Venen.

Was sind die Ursachen für schwere Beine nach dem Sport?

Nach dem Sport kann es vorkommen, dass sich die Beine schwerer anfühlen als sonst. Das ist vollkommen normal und kein Grund zur Sorge, vor allem wenn das Training intensiv und kräftezehrend war. Ursache dafür ist u.a. eine Überlastung der Muskulatur. Dieses Gefühl haben viele, wenn sie nach einer längeren Trainingspause wieder mit dem Sport beginnen. Es sammelt sich Milchsäure an, die beim Energiestoffwechsel entsteht. Diese ist u.a. für die Schwere in den Beinen verantwortlich.

Die Muskelerschöpfung und das Schweregefühl in den Beinen werden am nächsten Tag oft zu Muskelkater. Man geht davon aus, dass feine Risse in der Muskulatur zu diesem unangenehmen Schmerz führen.

Sind schwere Beine gefährlich?

Schwere Beine selbst sind in der Regel nicht gefährlich. Sie sind vielmehr ein störendes Symptom, das den Alltag beeinträchtigt. Aber: Wenn sich die Beine regelmäßig schwer anfühlen und weitere Symptome wie Kribbeln, Taubheit oder auch Juckreiz und Hautverfärbungen hinzukommen, können ernsthafte Gesundheitsprobleme zugrunde liegen. Im Falle weiterer Symptome sollte das Schweregefühl ärztlich abgeklärt werden, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Mögliche gesundheitliche Risiken im Zusammenhang mit schweren Beinen sind:

  • Durchblutungsstörungen: Sind schwere Beine ein Symptom von Venenleiden und werden diese nicht erkannt und behandelt, können sie im Laufe der Zeit zu Hautveränderungen, Geschwüren und anderen Komplikationen führen.

  • Herzinsuffizienz: In einigen Fällen deuten schwere Beine auf eine Funktionsstörung des Herzens hin. Das erfordert sofortige medizinische Behandlung.

  • Nierenerkrankungen: Nierenerkrankungen gehen häufig mit Wassereinlagerungen in den Beinen einher. Diese Ödeme machen die Beine schwer und sind dringend behandlungsbedürftig.

  • Diabetes: Auch Diabetespatienten klagen oft über schwere Beine. Die Erkrankung geht oft mit Gefäßerkrankungen und Nervenschäden einher, die nicht nur eine Schweregefühl verursachen, sondern im schlimmsten Fall zu Wundheilungsstörungen und Infektionen führen können (Diabetischer Fuß).

Schwere Beine oder Lipödem?

Oft steckt hinter schweren Beinen auch die Krankheit Lipödem, vor allem Frauen sind von der Fettverteilungsstörung betroffen. Jede 10. Frau leidet an der chronischen Erkrankung. Beim Lipödem vermehren sich Fettzellen im Unterhautfettgewebe unkontrolliert, wobei sie nicht nur an Größe zunehmen, sondern auch ihre Struktur verändern. Die resultierenden kleinen Knötchen unter der Haut mögen oberflächlich wie harmlose Cellulite aussehen, doch sie führen zu anhaltenden schmerzhaften Entzündungen im Gewebe. Durch diese Veränderungen wird der ordnungsgemäße Abfluss der Lymphflüssigkeit beeinträchtigt, was bei Betroffenen zu Druckschmerzen und einer erhöhten Neigung zu blauen Flecken führt.

Wenn jedoch keine Symptome wie Druckschmerzen, Berührungsempfindlichkeit und Knoten unter der Haut vorliegen, hat man vermutlich nur schwere Beine und kein Lipödem. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte sich jedoch von einem Arzt untersuchen lassen, denn das Lipödem lässt sich nicht wegtrainieren und verschwindet nicht ohne Behandlung.

Was hilft gegen schwere Beine?

Jeder, der schon einmal schwere Beine hatte, kennt das unwohle Gefühl, das sich damit durch den ganzen Körper zieht. Mit den richtigen Tipps kann man das Schweregefühl über kurz oder lang loswerden.

Ernährung & Bewegung

Bei schweren Beinen kann regelmäßige Bewegung Wunder bewirken. Ob Wandern, Radfahren oder Krafttraining - Sport fördert die Durchblutung und stärkt die Muskulatur und aktiviert damit die Venenpumpe.

Bewegung leistet außerdem einen wichtigen Beitrag zur Gewichtskontrolle. Dazu gehört auch eine ausgewogene Ernährung. Beides verhindert bzw. beseitigt Übergewicht und damit auch einen Risikofaktor für schwere Beine.

Kompressionsstrümpfe

Eine weitere bewährte Methode gegen schwere Beine ist das Tragen von Kompressionsstrümpfen. Das sind spezielle medizinische Strümpfe, die einen Kompressionsdruck auf die Venen ausüben und so den Blutfluss unterstützen. Insbesondere bei langem Sitzen oder Stehen sind die Strümpfe sinnvoll. Aber auch für den Sport gibt es spezielle Strümpfe, mit denen man schweren Beinen vorbeugen kann.

Venentherapie

Wenn die schweren Beine das Symptom einer Venenschwäche sind, sollte die Ursache behandelt werden. Dafür kann man Arzneimittel verwenden, die die Venenfunktion verbessern. Hilfreich sind außerdem tägliche Venenübungen, um die Venenpumpe zu aktivieren. Professionellen Rat kann hierbei ein Physiotherapeut geben.

Hausmittel

Für schnelle Hilfe bei schweren Beinen eignen sich Hausmittel sehr gut.
Der Klassiker: Beine hochlegen. Das erleichtert den Blutrückfluss in den Venen und verhindert einen Blutstau.

Ein weiterer einfacher, aber dennoch wirksamer Tipp sind kalte Wickel bzw. kaltes Abbrausen. Der kühlende Effekt ist wohltuend und verengt zugleich die Gefäße. So kann das Blut besser in Richtung zurückgepumpt werden und das Schweregefühl vergeht. In diesem Zusammenhang sind auch Wechselduschen sehr hilfreich.

Entwässernde Tees

Liegt die Ursache der schweren Beine in Wassereinlagerungen, kann man auf entwässernde Tees zurückgreifen. Dazu zählen vor allem Brennnesseltee, Grüner Tee und Ingwertee.

Die Tees können Ihnen dabei helfen, überschüssige Flüssigkeit aus dem Gewebe zu entfernen. Dabei entfalten die Aufgussgetränke eine doppelte Wirkung: Durch ausreichendes Trinken wird der Körper bereits entwässert. Zudem enthalten bestimmte Pflanzen und Kräuter Inhaltsstoffe, die eine harntreibende Wirkung haben.

Faszienrolle

Um das Gefühl von schweren und schmerzenden Beinen zu lindern, ist es entscheidend, einseitige Bewegungen und Haltungen aus dem Alltag auszugleichen. Dies lässt sich am effektivsten durch gezielte Faszien-Rollenmassage und Dehnübungen erreichen.

Die Anwendung der Faszienrolle ,oder auch Black-Roll genannt, gewährleistet, dass sich Flüssigkeiten, die sich im Gewebe angesammelt haben, wieder in Richtung des Herzens zurückbewegen können. Hierdurch wird eine verbesserte Durchblutung und ein effizienterer Abfluss ermöglicht, was dazu beiträgt, das unangenehme Gefühl von Schwere und Schmerz in den Beinen zu mindern. Trockenbürsten haben einen ähnlichen Effekt.

Fazit

Schwere Beine können nicht nur unangenehm sein, sondern auch den Alltag erheblich beeinträchtigen. Von langem Sitzen im Büro über intensiven Sport bis hin zu verschiedenen gesundheitlichen Faktoren – die Ursachen für dieses Gefühl können vielfältig sein. Doch egal, was der Auslöser ist, es gibt verschiedene Maßnahmen und Lösungsansätze, um die Beschwerden zu lindern. Angefangen bei regelmäßiger Bewegung über die richtige Ernährung bis hin zu spezifischen Dehnübungen: Indem wir bewusst auf unseren Körper hören und ihn pflegen, können wir dazu beitragen, schwere Beine in den Griff zu bekommen. Konsultieren Sie bei anhaltenden Beschwerden jedoch immer einen Facharzt, um mögliche ernsthafte gesundheitliche Probleme auszuschließen. Insgesamt ist es wichtig zu verstehen, dass eine ganzheitliche Herangehensweise an das Thema schwere Beine entscheidend ist, um langfristige Erleichterung zu erfahren.

Haben Sie weitere Tipps gegen schwere Beine? Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar!

QUELLEN

  • Mehr Leichtigkeit für schwere Beine. 2023. Abgerufen unter https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-2024-8085.
  • Schwere Beine, Krampfadern, Ulcus cruris. Venenprobleme ganzheitlich angehen. 2020. Abgerufen unter https://boris.unibe.ch/144486/.
  • Lévesque H , Cailleux N: Heavy and swollen legs. Abgerufen unter https://europepmc.org/article/med/11008497. 

      Natalja Felsing

      Natalja ist Content- und Recherche-Expertin mit langjähriger Erfahrung im Beauty- und Gesundheitsbereich. Nicht nur privat setzt sie sich tagtäglich mit Themen wie Fitness, gesunder Ernährung, Schönheit und Anti-Aging auseinander, sondern auch beruflich. Seit Abschluss ihres Studiums an der Hochschule Darmstadt recherchiert und verfasst sie seit mehreren Jahren Beiträge zu Themen rund um Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden - immer auf dem aktuellsten Stand der Forschung.