FORSCHUNG

Besenreiser entfernen: Mit diesem Hausmittel klappt es!

Algen als ungefährliche Alternative zu Laserbehandlungen

14.06.2024 | Advertorial

Besenreiser selbst entfernen Hausmittel

Kraftlose Venen im Alter sind die Ursache für Besenreiser und können bekämpft werden*

Je älter wir werden, desto vielfältiger werden unsere Hautprobleme. Neben Cellulite kann es auch zu sichtbaren Adern auf der Haut kommen. Diese netzartigen Äderchen nennen sich Besenreiser. Wer hier nicht rechtzeitig handelt, läuft Gefahr, Krampfadern zu bekommen, denn die farbigen Adern können auf eine Venenschwäche hinweisen. Um die sichtbaren Adern loszuwerden, haben sich im letzten Jahr viele tausend Frauen einer teuren Laserbehandlung unterzogen. Das Risiko wird dabei häufig unterschätzt. Umso besser, dass Forscher nun eine risikofreie Methode für Zuhause entdeckt haben.

Vorsicht bei Laserbehandlungen

Nicht selten wird versucht, mit einem heißen Laser die farbigen Äderchen zu entfernen. Das Problem: Es sind in der Regel mehrere Sitzungen notwendig, die schnell über 1.000 € kosten und besonders angenehm sind die Laserbehandlungen auch nicht.

Des Weiteren kann es zu Entzündungen und braunen Verfärbungen auf der Haut kommen, wenn die Behandlung nicht richtig ausgeführt wird.¹ Viele Anwenderinnen sind deshalb enttäuscht von dem Resultat und haben im Anschluss bleibende Flecken auf der Haut. Die möglichen Folgen einer solchen Behandlung sollten deshalb in keinem Fall unterschätzt werden. Als ersten Schritt kann man eine natürliche Behandlung der Besenreiser ausprobieren.

Dieses Hausmittel gegen Besenreiser gilt als ungefährliche Alternative

Der Druck in den Venen steigt mit zunehmendem Alter. Das kann dazu führen, dass sich die Beine schwerer anfühlen, die Venenwände geschwächt sind und platzen. Beim Platzen entstehen neue kleine Adern, die bis zur Hautoberfläche kriechen und dort sichtbar werden. Diese Erweiterungen der Äderchen werden Besenreiser genannt.

Um die Besenreiser zu reduzieren und Krampfadern vorzubeugen, müssen die Kollagenfasern, die unsere Adern umschließen, gestärkt werden.​ Forscher haben nun erkannt, dass diese Kollagenfasern unter der Haut auf einen Wirkstoff einer bestimmten Algenart reagieren.

"Algen sind eine der ältesten Pflanzen auf unserem Planeten. Über die Jahre haben sich spezielle Pflanzenstoffe in den Algen entwickelt. Dies macht sie zu einem erstaunlichen Alleskönner in der medizinischen Forschung", sagt Forschungsleiterin Dr. Zobel.

Quelle: algensalbe.de

Algen stecken voller Nährstoffe und Proteine. Sie sind reich an hochwirksamen Antioxidantien, die freie Radikale abwehren und damit dem Abbau von Kollagen entgegenwirken. Außerdem enthalten bestimmte Algenarten kollagenähnliche Bestandteile, die dabei helfen können, das Bindegewebe zu unterstützen. Zusätzlich dazu kann Algen-Extrakt die Kollagen- und Elastinbildung stimulieren, was sich ebenfalls positiv auf die Stabilität des Gewebes auswirken kann.


Um Algen als Wirkstoff in einer Salbe zu nutzen, haben deutsche Forscher die Algen in einem aufwändigen biotechnologischen Verfahren für die Haut zugänglich gemacht und einen wirksamen Wirkstoff auf Basis eines Algen-Extraktes hergestellt. In vitro Studien konnten zeigen, dass der hergestellte Wirkstoff, die Kollagenfasern an den Venen, stabilisieren kann.² Daraus ist die Biovolen Aktiv-Algensalbe der Evertz Pharma GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main entstanden.

Aktiv-Algensalbe aus der Apotheke

Die Biovolen Aktiv-Algensalbe in stationären und in Online-Apotheke erhältlich und kommt gut bei den Kunden an. Eine Anwenderin berichtet, von der positiven Wirkung. "Meine Beine fühlen sich besser an und nach wenigen Tagen konnte ich die Wirkung schon sehen." (Claudia L.)*


Ein unabhängiges Testinstitut hat die Salbe dermatologisch getestet und mit einem sehr guten Testergebnis bewertet. Die Anwendung der Salbe ist unbedenklich und sie eignet sich als tägliche Creme für trockene Haut. Sie zieht schnell ein, fettet nicht und hinterlässt ein angenehmes Hautgefühl. Die Aktiv-Algensalbe wird von der Evertz Pharma GmbH in Deutschland hergestellt. Besonderen Wert legt der Hersteller auf Rohstoffe in BIO-Qualität. Das macht die Salbe insbesondere bei gesundheitsbewussten Frauen wie Moderatorin Birgit Schrowange beliebt.

Wo ist die Salbe am günstigsten?

Das Originalprodukt ist ausschließlich direkt beim Hersteller und in der Apotheke erhältlich. Am günstigsten ist es direkt beim Hersteller im Online-Shop unter www.algensalbe.de

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Im Internet werden wirkungslose Nachahmungen angeboten. Um sicherzustellen das Originalprodukt zu erwerben empfehlen wir generell den Kauf direkt beim Hersteller unter www.algensalbe.de oder in der Apotheke (PZN: -16135179).


Was sind Besenreiser?

Besenreiser sind meist feine Venenverästelungen, die vor allem an den Kniekehlen und Unterschenkeln auftreten. Sie können sich netzartig über die gesamten Beine ausbreiten. Es handelt sich dabei um sichtbare Äderchen, sie sind bläulich oder rötlich gefärbt. Besenreiser sind das Ergebnis von schwachen Venenwänden, die dem Druck des Blutstroms nicht mehr standhalten können und deshalb ausbeulen.

Anders als bei Krampfadern handelt es sich bei Besenreisern um sehr oberflächliche und dünnwandige Gefäße. Das bedeutet auch, dass sie aufgrund ihrer Oberflächenlage sehr auffällig sind und sich nur schwer verstecken lassen. Besenreiser sind in der Regel harmlos, können jedoch auch die Vorstufe einer Venenerkrankung sein. Darum sollte man die Äderchen gut beobachten.

Warum stellen Besenreiser ein Problem dar?

Besenreiser stellen für viele Menschen ein ästhetisches Problem dar, da sie als unschön empfunden werden. Sind die Besenreiser stark ausgeprägt, zeichnen sie sich deutlich auf den Beinen ab und ziehen oft auch Blicke auf sich. Das sorgt dafür, dass Betroffene sich in ihrer Haut unwohl fühlen und beispielsweise im Sommer keine kurzen Hosen oder Röcke tragen möchten.

Darüber hinaus können Besenreiser auch körperliche Beschwerden verursachen. Insbesondere wenn sie mit Schmerzen, Juckreiz oder Schwellungen einhergehen, kann das mitunter zu einer gesundheitlichen Gefahr werden. Ohne entsprechende Therapie können sich die Symptome verschlimmern und zu ernsthaften Komplikationen wie Thrombosen führen. 

Was sind die Ursachen für die Entstehung von Besenreisern?

Besenreiser sind ein weit verbreitetes Problem. Vor allem Frauen leiden häufig unter den sichtbaren Venen. Das hat unterschiedliche Gründe:

  • Vererbung: Besenreiser können familiär gehäuft auftreten und somit vererbt werden. Insbesondere wenn eine erblich bedingte Bindegewebsschwäche vorliegt, besteht ein größeres Risiko dafür, dass die Besenreiser schon recht früh entstehen und im Laufe der Zeit zu einem gesundheitlichen Problem werden können.

  • Hormonelle Veränderungen: Schwangerschaft, Menopause und hormonelle Verhütungsmittel können zu einer Schwächung der Venenwände führen. Die Hormone beeinflussen die Kollagenbildung und damit auch das Bindegewebe.

  • Bewegungsmangel: Langes Stehen oder Sitzen, was viele berufsbedingt nicht vermeiden können, kann den Blutfluss in den Beinen beeinträchtigen und die Entstehung von Besenreisern begünstigen.

  • Übergewicht: Übergewicht erhöht den Druck auf die Venenwände. Zudem schwächt es das Bindegewebe allgemein, sodass früher oder später Besenreiser auftreten können. 

  • Rauchen: Nikotin kann die Venenwände schädigen und somit die Entstehung von Besenreisern begünstigen. Rauchen verschlechtert die Durchblutung und somit die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen. Das schwächt das Bindegewebe.

  • Sonneneinstrahlung: Die UV-Strahlung beschleunigt den Alterungsprozess und damit auch den Abbau von Kollagen im Gewebe. Das sorgt dafür, dass die Gefäße darunter leiden und die Bildung von Besenreisern begünstigt wird.

Wie unterscheiden sich Besenreiser und Krampfadern?

Besenreiser gelten als Vorstufe zu Krampfadern. Im Gegensatz zu Besenreisern handelt es sich bei Krampfadern um eine Sonderform von erweiterten und geschlängelten Venen, die deutlich stärker hervortreten. Sie sind dick und schlangenlinienförmig und nicht dünn und netzartig wie Besenreiser. Außerdem kann man Krampfadern fühlen und Besenreiser nicht.

Krampfadern können sowohl an den Beinen als auch an anderen Körperstellen, wie z.B. am Bauch, auftreten. Außerdem können sie mit körperlichen Beschwerden wie Schmerzen, Schwellungen oder Müdigkeitsgefühl in den Beinen einhergehen. Sind Krampfadern vorhanden, ist das meist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass eine krankhafte Venenschwäche bzw. ein schwaches Bindegewebe vorliegt.

Eine Behandlung von Krampfadern kann je nach Ausprägung und Beschwerdebild operativ erfolgen. Krampfadern stellen medizinisch betrachtet jedoch das größere Risiko dar, im Hinblick auf Folgeerkrankungen wie z.B. Thrombosen. Bei Besenreisern handelt es sich eher um eine ästhetische Behandlung, die jedoch bei Vorliegen einer Venenerkrankung auch eine medizinische Komponente beinhalten kann.

Besenreiser selbst entfernen: Was sind die Vorteile und Nachteile von Hausmitteln?

Die Entfernung von Besenreisern beim Arzt kann zu einer teuren Angelegenheit werden. Darum greifen viele Betroffene zu Hausmitteln, um die Äderchen loszuwerden oder zumindest vorzubeugen. Die Verwendung von Hausmitteln hat sowohl Vorteile als auch Nachteile.

Vorteile

  • preiswert und einfach zugänglich
  • meist frei von chemischen Zusätzen und daher schonender für die Haut und den Körper
  • kommen häufig auch als Inhaltsstoff in Arzneimitteln gegen Besenreiser zum Einsatz

Nachteile

  • Wirksamkeit von Hausmitteln bei der Behandlung von Besenreisern ist nicht wissenschaftlich belegt
  • Hausmittel können eine ärztliche Behandlung nicht ersetzen
  • können manchmal Hautreizungen auslösen

Welche weiteren Hausmittel gegen Besenreiser gibt es?

Es gibt neben Algen-Extrakt zahlreiche andere Hausmittel, die dabei helfen können, Besenreiser zu reduzieren oder vorzubeugen. Um Besenreiser loszuwerden, kann es hilfreich sein, verschiedene Hausmittel und Methoden miteinander zu kombinieren:

  • Wechselduschen: Durch abwechselndes kaltes und warmes Wasser wird die Durchblutung angeregt und die Venenwände werden gestärkt.

  • Venengymnastik: Regelmäßige Bewegung und spezielle Übungen zur Stärkung der Venen können der Entstehung von Besenreisern vorbeugen. Diese Übungen sind vor allem für diejenigen wichtig, die beispielsweise im Homeoffice arbeiten und beruflich die längere Zeit im Stehen oder Sitzen verbringen.

  • Rosskastanie: Die Wirkstoffe der Rosskastanie können helfen, die Venen zu stärken und Entzündungen zu lindern. Rosskastanien-Extrakt kann als Creme oder Gel aufgetragen oder als Tee getrunken werden.

  • Rotes Weinlaub: Rotes Weinlaub enthält Antioxidantien, die die Durchblutung fördern und Entzündungen lindern können. Rotes Weinlaub gibt es ebenfalls als Creme oder Gel sowie als Tee.

  • Zypressenöl: Zypressenöl hat eine entstauende und entwässernde Wirkung. Diese Eigenschaften können dabei helfen, die Venenwände zu stärken. Es kann als Massageöl oder in Form von Badezusätzen angewendet werden.

  • Apfelessig: Essig ist generell für seine durchblutungsfördernden Eigenschaften als Hausmittel bekannt und das ist auch bei Apfelessig der Fall. Hierfür sollte man täglich 2 - 3 mal ein Wattepad in Apfelessig tränken und über die betroffenen Stellen tupfen. Bereits nach vier Wochen soll man erste Ergebnisse sehen können.

Welche operativen Behandlungsmethoden gibt es?

Helfen weder Cremes, noch Hausmittel oder Sport gegen die Besenreiser, bleibt für viele nur eine professionelle Behandlung als letzter Ausweg übrig. Dabei gibt es folgende Behandlungsmöglichkeiten:

  • Sklerotherapie: Bei dieser Methode wird eine spezielle Flüssigkeit direkt in die betroffene Vene injiziert, um sie zu verkleben und zu verschließen. Die Vene wird dann vom Körper abgebaut und die Besenreiser verschwinden.

  • Lasertherapie: Hierbei wird ein Laserstrahl auf die betroffene Stelle gerichtet, um die Vene zu verschließen. Die Vene wird ebenfalls vom Körper abgebaut und die Besenreiser verschwinden.

  • Mini-Phlebektomie: Bei dieser Methode werden kleine Einschnitte in die Haut gemacht und die betroffene Vene wird mit einem Haken entfernt. Diese Methode wird oft bei größeren Besenreisern angewendet.

  • Endovenöse Radiofrequenztherapie: Hierbei wird ein Katheter in die betroffene Vene eingeführt und hochfrequente Radiowellen werden verwendet, um die Vene von innen zu erhitzen und zu verschließen.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Besenreiser sind grundsätzlich ungefährlich. Dennoch sind sie ein erster Hinweis dafür, dass die Venen überlastet sind und Unterstützung benötigen. Einen Arzt sollte man aufsuchen, wenn die Besenreiser sehr stark ausgeprägt sind oder mit Symptomen wie Schmerzen, Schwellungen und Rötungen einhergehen. Auch wenn bereits ein Venenleiden vorliegt oder das Risiko dafür erhöht ist, sollte eine ärztliche Untersuchung erfolgen.
Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung hilft dabei, Komplikationen wie Venenentzündungen, Thrombosen oder eine Veneninsuffizienz zu vermeiden. Zudem kann der Arzt bei Bedarf eine passende Therapie empfehlen.

Wie kann man Besenreisern vorbeugen?

Bei vielen treten Besenreiser aufgrund einer erblichen Veranlagung auf. Wenn man das weiß, kann man rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um der Ausbreitung der Äderchen vorzubeugen. Und auch unabhängig davon sollten vor allem Frauen folgende Tipps beachten, um Besenreisern vorzubeugen:

  • Regelmäßige Bewegung: Durch regelmäßige Bewegung wird der Blutfluss angeregt und die Venen gestärkt. Auch Krafttraining kann dabei helfen, das Gewebe und die Gefäße zu stabilisieren.

  • Gesundes Gewicht: Ein gesundes Gewicht verringert den Druck auf die Venen. Um Besenreiser zu vermeiden ist es daher wichtig, starke Gewichtsschwankungen und vor allem Übergewicht zu verhindern.

  • Vermeidung von langem Sitzen oder Stehen: Langes Sitzen oder Stehen kann den Blutfluss in den Beinen verschlechtern und den Druck auf die Gefäßwände erhöhen. Es ist daher wichtig, regelmäßig Pausen einzulegen und die Beine hochzulegen bzw. sich die Beine zu vertreten. Außerdem sollten die Beine im Sitzen nicht überkreuzt werden.

  • Kompressionsstrümpfe: Das Tragen von Kompressionsstrümpfen kann dabei helfen, den Blutfluss in den Venen zu verbessern und Stauungen zu vermeiden.

  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien unterstützt die Venengesundheit und trägt zu einem gefestigteren Bindegewebe bei.

  • Vermeidung von engen Kleidungsstücken: Eng anliegende oder einschneidende Kleidungsstücke wie z.B. Skinny Jeans können den Blutfluss in den Beinen stören und das Risiko für Besenreiser erhöhen. Besser ist es, locker sitzende Kleidung zu tragen.

Häufige Fragen

Können Besenreiser von selbst verschwinden?

Besenreiser können - wenn sie noch nicht stark ausgeprägt sind - unter Umständen von selbst verblassen, beispielsweise durch Bewegung, Massagen und einen gesunden Lebensstil. Oft bleiben die Äderchen aber und vermehren sich oder werden noch stärker sichtbar, wenn man nicht dagegen vorgeht.

Was bedeuten Besenreiser im Gesicht?

Besenreiser im Gesicht deuten in vielen Fällen auf eine Couperose hin. Und auch als Lebersternchen können spinnennetzartige Adern im Gesicht auftauchen, wenn eine Lebererkrankung vorliegt.

Sind Besenreiser mit 20 normal?

Besenreiservarizen können unabhängig vom Alter auftreten und auch als junger Erwachsener können die Adern auftauchen. Das kann genetische Ursachen haben oder auch auf eine ungesunde Lebensweise zurückzuführen sein.

Lassen sich Besenreiser mit Cremes entfernen?

Wirkstoffreiche Salben und Cremes wie die Algensalbe können dabei helfen, der Entstehung von Besenreisern vorzubeugen und sie verblassen zu lassen. Die enthaltenen Wirkstoffe pflegen die Haut und unterstützen die Stabilität des Gewebes.


[1] = https://www.rbb-online.de/rbbpraxis/rbb_praxis_service/gesundes-wissen/beauty-wellness/besenreiser-risikofaktoren-ursachen-behandlung.html#:~:text=Haben%20die%20Besenreiser%20verschiedene%20Gr%C3%B6%C3%9Fen,sich%20h%C3%A4ufig%20eine%20br%C3%A4unliche%20Verf%C3%A4rbung.

[2] = https://www.researchgate.net/publication/350910414_Effect_of_Chlorella_extract_on_skin

*Resultate können von Person zu Person variieren. Namen geändert. Abbildung betroffenen nachempfunden.


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